Lena – Lehrling zur Bürokauffrau
- Job Story
- Lehre
- Lesezeit: {{readingTime}} min
- Artikel teilen
Inhalt
Warum hast du dich für die Lehre bei KEBA entschieden?
Lena: Ich habe eine Ausbildung an der Polytechnischen Schule in Unterweißenbach mit dem Schwerpunkt „Büro und Handel“ gemacht. Ein guter Bekannter hat mir dann das oberösterreichische Unternehmen KEBA empfohlen. Was für mich dabei besonders interessant war: Die gute öffentliche Anbindung zur zentral in Urfahr gelegenen Firmenzentrale sowie die Möglichkeit, dass ich mir auch als Lehrling meine Arbeitszeit in einem gewissen Rahmen selbstständig und flexibel einteilen kann. Natürlich ist auch das Gehalt ein wichtiges Thema. Bei der KEBA bekomme ich außerdem für gute Erfolge in der Berufsschule und bei der Lehrabschlussprüfung zusätzlich Prämien.
Selbstständiges Arbeiten und flexible Arbeitszeiten sind für mich wichtig – aber ehrlicherweise auch ein ansprechendes Gehalt und Prämien.
Wie ist dein Bewerbungsprozess bei KEBA abgelaufen?
Lena: Nachdem ich mich bei KEBA beworben hatte, wurde ich zu zwei Schnuppertagen eingeladen – und da wusste ich sofort, dass ich mich hier wohlfühlen würde. Ich wurde direkt als vollwertiges Mitglied aufgenommen und hatte sofort das Gefühl, wertgeschätzt zu werden. In der KEBA arbeiten alle hierarchiearm und agil – wir nennen es auch die „KEBA DNA“: Das heißt arbeiten auf Augenhöhe und ohne langwierige Abstimmungsprozesse, und das gilt auch für uns Lehrlinge. Sollte es dennoch einmal Unklarheiten oder Probleme geben, gibt es regelmäßige Lehrlingsmeetings, bei deinen man sich untereinander und auch mit dem Lehrlingsausbildner besprechen kann.
Was sind deine Aufgaben und Tätigkeiten bei KEBA?
Lena: Die Tätigkeiten, die ich bei KEBA bisher ausüben konnte, waren z. B. Zertifikate für Kursteilnehmende ausstellen, Dienstreise- und Seminarantrags-Abwicklungen oder das Sichten von Bewerber:innen im Personalbereich und selbstständiges Einladen interessanter Kandidat:innen – etwas, das mir besonders viel Freude macht. Besonders spannend finde ich den Rotationsplan in der Lehre bei KEBA, durch den ich bereits Einblicke in andere Bereiche und Abteilungen wie die IT oder die Industrial Automation bekommen konnte, wo ich etwa bei der Messeabwicklung mitarbeiten durfte. Während meiner dreijährigen Lehrzeit werde ich auch noch in andere Bereiche Einblick bekommen und darauf freue ich mich bereits.
Welche KEBA-Benefits begeistern dich besonders?
Lena: KEBA bietet einige coole Benefits speziell für Lehrlinge. Das hier sind meine Favoriten:
- Jugendticket Netz: Ich fahre mit den Öffis in die Arbeit, was ich sehr angenehm finde, und bekomme dafür von der KEBA 100 Prozent vom Preis des Jugendtickets für Lehrlinge erstattet.
- Events für Lehrlinge: Auf Lehrlingsausflügen wird Zeit und die Möglichkeit geschaffen, sich besser kennenzulernen – das passiert mehrmals im Jahr in Form von kleineren Tagesausflügen (z. B. in die Kletter- oder Trampolinhalle) oder einmal jährlich bei einem größeren Ausflug mit Übernachtung (diesen Sommer waren wir Raften in der Steiermark – ein Erlebnis, das uns alle zusammengeschweißt hat).
- Kantine & Kaffee: Was ich sehr praktisch finde, ist die unternehmenseigene Kantine, in der wir oft gemeinsam essen gehen. Außerdem gibt es kostenlosen Kaffee und einen Obstkorb.
- Aus- und Weiterbildung: Um mich weiterzubilden, kann ich viele interne Kurse und Schulungen kostenlos besuchen. Am besten hat mir bisher der Englischkurs „Business Englisch“ gefallen, der mit einer WIFI-Trainerin im Unternehmen und während der Arbeitszeit stattgefunden hat.
Weitere Benefits für Lehrlinge gibt es hier zu entdecken.
Fragen rund um die Lehre bei KEBA
von Lehrlingen für Lehrlinge
Was macht KEBA außerdem zu einem attraktiven Ausbildungsbetrieb für dich?
Lena: KEBA ist ein erfolgreiches Unternehmen mit langjähriger Geschichte (seit 1968) das seinen Hauptsitz in Linz/Urfahr hat – das strahlt für mich Beständigkeit und Sicherheit aus. Dass es auch internationale Standorte gibt (z. B. in Deutschland, den Niederlanden, Großbritannien, den USA oder Japan) finde ich spannend und so kann ich meine Englisch-Skills tatsächlich auch immer wieder anwenden.
Bei der KEBA werden viele verschiedene Produkte zum Angreifen und Erleben hergestellt, aber auch Software-Lösungen werden angeboten – Automatisierungslösungen für die unterschiedlichsten Branchen. Die Vielfalt ist hier enorm und es gibt einiges zu entdecken. Beispiele davon, was alles produziert wird, findest du hier. Sehr ansprechend finde ich auch die Mission von KEBA: „KEBA Technologien helfen Menschen, ihre Lebens- und Arbeitswelt einfacher zu gestalten.“ Weil Nachhaltigkeit auch ein wichtiges Thema für mich ist, finde ich es besonders spannend, dass KEBA mit einigen Geschäftsfelder zu einer nachhaltigerer Zukunft beiträgt, z. B. im Bereich E-Mobility oder Windenergie.
Was rätst du Lehrstellen-Suchenden?
Lena: Bei KEBA legt man Wert auf Motivation, Teamwork und Spaß an der Arbeit. Wer bereits nach der Schule direkt ins Berufsleben eintauchen und verschiedene Bereiche kennenlernen will, dem kann ich die Lehre bei KEBA nur empfehlen. Nach dem Lehrabschluss gibt es außerdem vielversprechende Entwicklungsmöglichkeiten. Übrigens ist auch die Lehre mit Matura möglich.
Für die aktuelle Unternehmens-Kampagne wurden Lena und einige ihrer Kolleg:innen direkt miteinbezogen, unter anderem auch in ein professionelles Fotoshooting – das so entstande Sujet kannst du auf unserer Lehre-Seite bewundern. Es ist ein gutes Beispiel dafür, wie Lehrlinge bei KEBA in den Betrieb eingebunden werden.
Lehrberufe, die KEBA anbietet
- Bürokauffrau/-mann
- Betriebslogistikkauffrau/-mann
- Elektroniker:in
- Einkäufer:in,
- Informationstechnologie – Systemtechnik
- Applikationsentwickler:in – Coding