Sondermaschinenbau als Understatement
- News
- Referenzen
- Automatisierung
- 22.7.2024
- Lesezeit: {{readingTime}} min
- Artikel teilen
Inhalt
Fast versteckt an der Kohlfurther Brücke zwischen Solingen und Wuppertal befindet sich das Areal der Berger Gruppe – deren geschäftsführende Firma, die Heinz Berger Maschinenfabrik GmbH & Co. KG, 1957 von Heinz Berger in Berghausen gegründet wurde. Mittlerweile entwickeln und produzieren 185 Mitarbeiter:innen Berger-Sondermaschinen und erwirtschaften damit einen Umsatz von 28 Mio. Euro (2023).
Die Berger Gruppe ist breit aufgestellt – das Unternehmen beliefert Kunden in verschiedensten Industriezweigen und gleicht so eventuelle konjunkturelle Schwankungen in einzelnen Bereichen aus. Das Produktspektrum reicht von Schleifmaschinen über Roboterzellen und Roboterautomation bis hin zu Bandstahlschleifmaschinen und Wälzschlagzentren. Das Spektrum der Werkstücke, die auf diesen Maschinen bearbeitet werden, hat sich in den letzten Jahren in ähnlicher Weise diversifiziert: von Messerklingen, Scheren, Maschinenmessern, Handwerkzeugen bis hin zu chirurgischen Instrumenten und Gussteilen. Zu den Endkunden gehören bekannte Unternehmen wie Leatherman, Trumpf, Faber Castell, Stanley, Gardena und Zwilling.
Was Automatisierung angeht, nutzt die Berger Gruppe Lösungen von Siemens und KEBA – und setzt damit konsequent auf eine Mehrlieferanten-Strategie, mit dem Ziel, unabhängiger aufgestellt zu sein.
Wie der Wechsel von Andronic-Lösungen auf Kemro X von KEBA funktionierte und wie Berger die Zusammenarbeit mit KEBA beschreibt, lesen Sie hier: