CEO Gerhard Luftensteiner blickt auf erfolgreiches Jahrzehnt mit Vervierfachung des Umsatzes zurück

KEBA wächst in einem dynamischen Umfeld um 3% auf einen neuen Höchstwert von 553,5 Mio. Euro

Die KEBA Gruppe mit Hauptsitz in Linz steigerte im vergangenen Geschäftsjahr (April 2022 - März 2023) ihren Umsatz von 537,7 M€ auf 553,5 M€. Dies entspricht einem Umsatzwachstum von zirka 16 M€ bzw. 3 % . Betrachtet auf die letzten fünf Jahre beträgt das durchschnittliche jährliche Wachstum rund 17 % (CAGR).

Geschäftsverlauf Geschäftsjahr 2022/2023

Der internationale Geschäftsanteil lag beinahe unverändert hoch bei 87 %. In die EU (ohne Österreich) wurden rund 64 % und nach Asien zirka 13 % geliefert.

2022/20232021/20222020/20212019/2020
KEBA Gruppe
Umsatz Mio. EURO
553,5537,7415,4373,5
Mitarbeiter Gruppe (FTE)2130196317501732
F&E13,7 %13 %14,8 %16,6 %
Internationaler Geschäftsanteil87 %90 %90 %88 %

Forschung und Entwicklung hat für ein Technologieunternehmen wie KEBA eine zentrale Bedeutung für den zukünftigen Unternehmenserfolg und für die technologische Positionierung am Markt. Dementsprechend investiert die KEBA Gruppe jährlich einen maßgeblichen Anteil ihres Umsatzes in Forschung und Entwicklung (F&E). Der Aufwand für F&E stieg um rund 5 M€ und betrug im letzten Jahr 75,7 M€.

Der Personalstand der KEBA Gruppe betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr auf Basis einer Vollzeitbeschäftigung rund 2130 Mitarbeiter:innen (FTE). Gut die Hälfte der Mitarbeiter:innen sind in Österreich beschäftigt, ein Drittel in Deutschland und an die 200 Mitarbeiter:innen in Asien.

Am Standort in Linz werden aktuell über 40 Lehrlinge in sechs verschiedenen Berufsbildern ausgebildet. Neu ist der Lehrberuf Applicationsentwicklung – Coding, mit dem man den Bedarf an Fachkräften im Zuge der Digitalisierung durch eigene Ausbildungsmaßnahmen decken möchte. Auch in anderen Niederlassungen werden eigene Fachkräfte ausgebildet, wie beispielsweise in Deutschland, wo man zusätzlich rund 20 Jugendliche in unterschiedlichen Berufen ausbildet.

Mit 26 Niederlassungen in 16 Ländern weltweit und einer Reihe an Produktionsstandorten unterschiedlichsten Ausmaßes in Österreich, Deutschland, den Niederlanden und China hat die Unternehmensgruppe ein ausgeprägtes, länderumspannendes Netzwerk und ist stark in ihren Märkten verankert und nahe an ihren Kunden. Zusätzlich wurde Anfang 2023 ein eigenes Büro in Wien eröffnet. Damit will KEBA vor allem Fachkräfte wie z.B. Applikationsingeneur:innen und SW-Entwickler:innen dieser Region ansprechen und für sich gewinnen.

Generell profitiert KEBA von der Breite und der Diversität ihrer Geschäftsfelder, die unterschiedliche Branchen bedienen und unterschiedlichen Wirtschaftszyklen unterliegen. Die Rahmenbedingungen waren aufgrund der hohen Inflation, steigender Bauteilkosten, hoher Energiepreise und der Unsicherheiten bedingt durch den Ukraine-Krieg im letzten Geschäftsjahr nicht einfach und sehr herausfordernd.

Drei strategische Geschäftsfelder als Wachstumsgarant

Die KEBA Gruppe hat drei operative Geschäftsfelder: Industrial Automation, Handover Automation und Energy Automation, welche seit mehr als einem Jahr in eigenständigen Gesellschaften organisiert sind. So kann KEBA die verschiedenen Branchen mit ihren unterschiedlichen Markterfordernissen noch zielgerichteter bedienen.

Die drei Geschäftsfelder haben eine unterschiedliche Charakteristik. Industrial Automation hat ihren Schwerpunkt im Bereich OEM (Original Equipment Manufacturer), Handover Automation ist mit der Herstellung von SB Automaten im Projektgeschäft tätig und Energy Automation ist mit ihren Wallboxen für E-Autos sowie Heizungssteuerungssystemen ein endkundennahes Seriengeschäft.
Die Gesellschaften treten gemeinsam unter der starken Marke KEBA auf und nutzen die Synergien der Gruppe. Die KEBA Group AG verantwortet die Gesamtausrichtung der KEBA Gruppe sowie deren strategische und finanzielle Steuerung.

Materialversorgung forderte auch KEBA

Die Materialversorgung im Elektronikbereich war auch im ersten Halbjahr des vergangenen Geschäftsjahres wieder herausfordernd. KEBA legte den Fokus klar darauf, lieferfähig zu sein. Eine bereits Anfang 2021 installierte, interne Taskforce beschäftigte sich laufend damit, die Versorgung den Umständen entsprechend optimal zu gestalten und gemeinsam mit Lieferanten und Kunden entsprechende Lösungen zu finden. Als sehr hilfreich erwiesen sich hier wieder einmal die agile Arbeitsweise und flache Organisation der KEBA, weil damit Entscheidungen schnell gefällt werden konnten. So konnte die Materialverfügbarkeit und damit die Produktionsversorgung weitgehend sichergestellt werden. Dies erfolgte allerdings auch durch Zukäufe zu höheren Preisen und teilweise waren auch Anpassungen bei den Produkten, sogenannte Redesigns, auf Grund der Nichtverfügbarkeit von Bauteilen erforderlich. Die Reputation von KEBA bei ihren Kunden konnte neuerlich gesteigert werden.

Nach einer turbulenten Zeit entspannt sich seit einigen Monaten der Elektronikmarkt, die Lieferketten stabilisieren sich und die Verfügbarkeiten werden besser bzw. die Lieferzeiten kürzer. Jedoch ist das Preisniveau nach wie vor hoch – die Energiepreise und Inflation halten die Kosten nach wie vor oben. Trotz der Verbesserungen bleibt die Supply Chain ein kritisches Thema und erfordert weiterhin ein entsprechendes Monitoring.

Forschung und Entwicklung

Im letzten Geschäftsjahr investierte KEBA 75,7 M€ in die Neu- und Weiterentwicklung ihrer Produkte und Lösungen.

Kontinuierlich in die Forschung und Entwicklung (F&E) zu investieren, fördert nicht nur den technologischen Fortschritt, sondern stärkt auch die Wettbewerbsfähigkeit und sorgt für langfristiges Wachstum sowie Zukunftsfähigkeit in einem sich stetig wandelnden globalen Geschäftsumfeld.

Ein Hauptaugenmerk lag im vergangenen Jahr auf dem Thema Künstliche Intelligenz. Die Entwicklung eines eigenen KEBA AI-Moduls oder die Nutzung von AI bei Predictive Maintenance und in der Maschinenoptimierung sind einige Beispiele für deren Einsatz. Weitere Entwicklungsschwerpunkte waren beispielsweise die Mensch-Roboter-Koexistenz, eine Safety-Plattform für Maschinen- und Robotersteuerungen oder Automaten, die zukunftsweisende digitale Services ermöglichen. Auch in die Entwicklung einer App für das Laden an KEBA Wallboxen und in eine digitale Plattform wurde investiert. Man erweiterte das Wallbox Portfolio um eine PV-Edition für optimiertes PV-Überschussladen und um eine sogenannte Dienstwagenwallbox, welche die korrekte Abrechnung von zu Hause geladenem Strom mit dem Arbeitgeber ermöglicht.

Breite und Diversität als langfristige Stabilisatoren

In der Industrie Automation war das Geschäftsjahr 22/23 von einer großen Nachfrage geprägt. Gleichzeitig spürte man nach wie vor die Auswirkungen der Chipkrise, die mit außerordentlichem personellen und finanziellen Einsatz bewältigt wurde.

Dass es der KEBA Industrie Automation trotz des dynamischen Umfelds - hohe Inflation, steigende Bauteilkosten und Energiepreise, Unsicherheiten durch den Ukraine-Krieg - gelungen ist, lieferfähig zu bleiben, hat eine entsprechende Reputation am Markt eingebracht. So konnte man eine Reihe an interessanten Firmen in verschiedenen Ländern von KEBA und ihren Automatisierungslösungen überzeugen und als Neukunden gewinnen. Dass sich die Lage in China durch die Öffnung nach der Pandemie wieder entspannt hat, ist ebenfalls positiv zu bewerten. Die Möglichkeit, wieder an Messen teilzunehmen und damit die Kontakte zu Bestandskunden zu intensivieren bzw. Neukunden zu gewinnen unterstützt die weltweiten Vertriebsinitiativen.

Die Handover Automation ist mit ihren Geldautomaten und Paket- bzw. Übergabeautomaten ein klassisches Projektgeschäft. Insgesamt ist das Interesse an Paketautomatenlösungen weiterhin groß. Die neuen Automatentypen von KEBA mit App-Bedienung wurden vom Markt gut angenommen. Außerdem ist es gelungen, bei wichtigen Kunden Folgeaufträge zu gewinnen und insgesamt Marktanteile auszubauen. Potenzial für weiteres Wachstum sieht KEBA bei den Click & Collect-Anwendungen im Handel.

Auch bei Übergabeautomaten, bei denen Gegenstände aufgrund eines RFID Chips eindeutig erkannt und identifiziert werden können, merkt KEBA steigenden Bedarf. Sie helfen, Abläufe und Handlingprozesse zu automatisieren und zu digitalisieren. Der Einsatzbereich derartiger Automaten ist beispielsweise in der Textilverwaltung im Gesundheitswesen, oder in der Produktion für die Übergabe von Werkzeugen, sowie bei der Verwaltung bzw. Ausfolgung und Rückgabe von Fahrzeugschlüsseln.

Im Bankautomationsbereich behauptet sich KEBA als starker lokaler Partner von Geldinstitiuten. Kunden schätzen das technologische Knowhow, die jahrzehntelange Erfahrung und vorallem auch die Stabilität von KEBA. So konnte man nach einem großen Rollout bei einer deutschen Großbank einige Ausschreibungen und Neukunden gewinnen, welche aufgrund des projekthaften Geschäftes über die nächsten Jahren wirksam werden.

KEBA Energy Automation zählt zu den führenden Herstellern von Wallboxen. Seit 15 Jahren in diesem Sektor tätig, zählt das KEBA Geschäftsfeld zu den Pionieren von Ladelösungen für Elektrofahrzeuge. Neben den bekannten Wallboxen bietet KEBA auch Softwarelösungen für den Betrieb und das Lastmanagement der selben an. KEBA setzt mit ihren Ladelösungen auf die Kooperation mit Energieversorgern und Mobilitäts-anbieter sowie vor allem auch auf Elektriker und Installationsbetriebe.

Um die Dekarbonisierung der Mobilität voranzutreiben, gab es in den letzten Jahren in vielen europäischen Ländern entsprechende Förderungen - sowohl für Fahrzeuge als auch für Infrastruktur. Das führte im Bereich der Wallboxen zu einem Absatzturbo. Diese Entwicklung nutzte auch KEBA entsprechend für sich. War der Zeitraum 2021 bis Mitte 2022 aufgrund der enormen Nachfrage nach Wallboxen davon geprägt, Lieferzeiten zu reduzieren und entsprechend lieferfähig zu sein, spürte man ab dem zweiten Halbjahr 2022 eine deutliche Abflachung der Nachfrage.

Einer der wesentlichen Treiber dieser Entwicklung war, dass Föderungen für die Elektromobilität nicht wie ursprünglich angekündigt weitergeführt bzw. neue beschlossen wurden wie z.B. die große KfW440 Förderung in Deutschland. Schob die Förderung den Ausbau bzw. die Nachfrage nach Ladeinfrastruktur entsprechend an, so erfolgt nun das Gegenteil – Kunden, speziell im privaten Bereich, warten mit ihren Kaufentscheidungen zu. Diese Auswirkungen spürte auch KEBA.
Unabhängig davon wird in eine neue Produktgeneration investiert und an der Internationalisierung festgehalten. Um neuen Technologien und Vorhaben, wie der Energiewende, zum Durchbruch zu verhelfen und diese Veränderung grundsätzlich zu ermöglichen, braucht es oftmals Anschubförderungen. Für Unternehmen, die in diesen Bereichen investieren, ist es wichtig, auf eine gewisse Stabilität der Förderlandschaft und eine Investitionssicherheit setzen zu können. Unabhängig davon führt aus Sicht von KEBA kein Weg an nachhaltigen Technologien vorbei. Wie die gesamte Automobilindustrie, bekennt sich auch KEBA zur E-Mobilität und ist damit in einem Zukunftsmarkt unterwegs.

Generationswechsel im Vorstand der KEBA Gruppe

Der langjährige CEO und Vorstandsvorsitzende der KEBA, Gerhard Luftensteiner, wird sich wie geplant mit Ende September aufgrund seiner Pensionierung aus seiner operativen Funktion zurückziehen und wechselt als KEBA-Miteigentümer in den Aufsichtsrat.

Bereits im Frühjahr hat KEBA aufgrund dessen die personellen Weichen für die Zukunft gestellt und Christoph Knogler, bisheriger Geschäftsführer des KEBA Geschäftsfeldes Energy Automation, zum neuen Vorstandsmitglied bestellt. Diese Funktion wird er mit 1. August 2023 antreten.

Christoph Knogler, der seit 2020 bei KEBA tätig ist, konnte sich bereits zuvor einen guten Namen als erfolgreicher Manager in verschiedenen Industrieunternehmen machen. Als Geschäftsführer der KEBA Energy Automation hatte er Gelegenheit, KEBA ganzheitlich kennenzulernen und bringt sowohl hohe fachliche Expertise sowie Kontinuität für eine nachhaltige und erfolgreiche Weiterentwicklung der KEBA mit.

Finanzvorstand Andreas Schoberleitner ist bereits seit 1. April 2021 Mitglied im Vorstand des international tätigen Technologieunternehmens. Vor seinem Wechsel zu KEBA im Oktober 2020 war Andreas Schoberleitner in leitenden Funktionen im Bereich Finanz- und Rechnungswesen internationaler Industrieunternehmen tätig.

Ab 1. Oktober 2023 bilden Christoph Knogler als CEO und Sprecher des Vorstands, Franz Höller in der Funktion des CTO und Andreas Schoberleitner als CFO das neue Vorstandsteam der KEBA Group AG und werden gemeinsam die Ausrichtung der KEBA und ihre weitere erfolgreiche Entwicklung gestalten.

CEO Gerhard Luftensteiner blickt auf erfolgreiches Jahrzehnt mit Vervierfachung des Umsatzes zurück

Gerhard Luftensteiner war insgesamt 40 Jahre erfolgreich für KEBA tätig - davon 25 Jahre in der Geschäftsleitung und seit 2006 als Vorstandsvorsitzender der KEBA. Er prägte die KEBA strategisch wie organisatorisch und in ihrer wirtschaftlichen Entwicklung maßgeblich.

Die Internationalisierung und der laufende Ausbau der Marktpräsenz, um den Erfolg von KEBA langfristig zu sichern, waren ihm ein großes Anliegen. KEBA ist mit 26 Standorten in 16 Ländern weltweit vertreten und hat Produktionsstandorte in Österreich, Deutschland, den Niederlanden und China.

KEBA CEO Gerhard Luftensteiner wechselt Ende September in den Aufsichtsrat
KEBA CEO Gerhard Luftensteiner wechselt Ende September in den Aufsichtsrat

In den letzten 10 Jahren erfolgten auch eine Reihe an strategischen Akquisitionen, die zum Wachstum der Unternehmensgruppe und zur Erweiterung des Portfolios beitrugen. Ein wichtiger Meilenstein war 2009 die Entscheidung in die Elektromobilität, die damals noch in den Kinderschuhen steckte, einzusteigen und ein neues Geschäftsfeld - die Energy Automation mit dem Schwerpunkt Ladelösungen - aufzubauen.

Gerhard Luftensteiner war außerdem Initiator und Mitgestalter der agilen, flachen und hierarchiearmen Organisationsform von KEBA, die eine hohe Wandlungsfähigkeit besitzt, um in einer immer dynamischeren und volatileren Welt (VUCA-World) auch zukünftig erfolgreich zu sein. Gemeinsam mit seinem Vorstandskollegen Franz Höller und dem KEBA Team hat Gerhard Luftensteiner die wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens massiv vorangetrieben und KEBA auch erfolgreich durch dynamische Zeiten wie z.B. die Finanzkrise 2008/2009 oder die Corona-Pandemie gesteuert. So hat sich der Umsatz in den letzten 10 Jahren vervierfacht. Auch der Mitarbeiter:innenstand wuchs kräftig: rund 1.200 Personen zählt die KEBA Gruppe heute mehr als noch vor 10 Jahren.

Ausblick

Grundsätzlich ist KEBA mit ihren drei Geschäftsfeldern breit aufgestellt und in Wachstumsmärkten tätig. Man geht davon aus, dass eine entsprechende Nachfrage nach Automatisierungslösungen von KEBA besteht und es weitere Wachstumspotentiale gibt. Dazu investiert das Unternehmen laufend in die Internationalsierung und Forschung und Entwicklung sowie in langfristige Vorhaben wie z.B. den KEBA Technologiepark in Linz. Man rechnet wie in den letzten Jahren wieder mit einer gewissen Grunddynamik des Marktes, ist aber prinzipiell darauf vorbereitet, sich schnell auf geänderte Rahmenbedingungen einzustellen.

Die Planung des zusätzlichen Standortes im Süden von Linz (A) – der KEBA Technologiepark – schreitet voran. Die Gesamtfläche des 2021 erworbenen Grundstückes beträgt rund 100.000 m2. Vorgesehen ist, in Etappen Büro- und Produktionsflächen zu errichten. Im letzten Jahr fand dazu ein Architekturwettbewerb statt. Kriterien wie Funktionalität, Qualität, Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit spielten dabei eine Rolle. Aktuell arbeitet das Planerteam am Vorentwurf. Der weitere Verlauf des Projektes bzw. Baubeginn hängt vom Verlauf der Behörden-Genehmigungsphase ab, sowie von der Marktsituation und der Entwicklung der Baupreise.

Wo sich die Unternehmensgruppe langfristig hin entwickeln will und ihre Handlungsfelder sieht, hat sie in ihrer Vision 2030 festgehalten. Klar ist, dass die Internationalisierung weiter vorangetrieben und das globale KEBA Netzwerk ausgebaut wird. Ziel ist auch, neue Märkte zu erschließen und die Technologie- und Innovationsstärke von KEBA zu Gunsten ihrer Kunden noch weiter auszubauen. Ein besonders Augenmerk legt man weiters auf das Thema Menschen sowie die Weiterentwicklung der agilen Organisationsform. Und das Thema Nachhaltigkeit nimmt zusätzlich einen zentralen Stellenwert ein - bis dahin, dass man als Unternehmen 2030 klimaneutral sein will. Insgesamt sieht KEBA optimistisch in die Zukunft.

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