Klimaneutrale KEBA-Ladestationen jetzt auch für italienisches 1,5MW-Hypercar
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Mit der in Italien ansässigen Auto-Manufaktur Automobili Estrema will Automobili Estrema CEO Gianfranco Pizzuto Ende 2023 das erste zweisitzige Elektro-Sportmobil Fulminea nach Kalifornien ausliefern. Der Fulminea ist ein 1,5 MW (2.039 PS) starkes Hypercar, das sich durch ein besonders innovatives, hybrides, kompaktes und sicheres Batteriesystem auszeichnet. Mit aus der Formel E bekannten Supercaps wird das Fahrzeug von Null auf 320 km/h in unter 10 Sekunden beschleunigen.
KEBA und Automobili Estrema – zwei Pioniere in der Elektromobilität
Ungefähr zur gleichen Zeit, nämlich 2009 und 2007, begannen KEBA und der Südtiroler Geschäftsmann Gianfranco Pizzuto sich in der Elektromobilität zu engagieren. Pizzuto war erst Investor von Fisker Automotive, prägte die Geschichte des Fisker Karma Hybridsportwagen wesentlich mit und wickelte zahlreiche Elektromobilitätsprojekte weltweit ab. So begleitete er beispielsweise Ionity in Italien beim Infrastruktur-Aufbau und durchquerte mit einem Prototypen des Fiat 500e halb Europa. 2018 wurde er als Brand Ambassador mit dem Launch des Jaguar I-PACE in Italien beauftragt. Heute ist Gianfranco Pizzuto unter anderem auch als internationaler Keynote Speaker, Kolumnist und eMobility Influencer aktiv.
Mit seinem Unternehmen Automobili Estrema plant Pizzuto nächstes Jahr den Launch des Hypercars Fulminea, ein vollelektrischer Supersportwagen mit über 2.000 PS und innovativer Batterietechnik. Weitere Modelle sollen folgen.
Bei KEBA Energy Automation steht Nachhaltigkeit im Vordergrund. Wie dies mit einer Kooperation rund um das Thema Hypercar zusammenspielt, erklärt CEO Christoph Knogler folgendermaßen: „Um die Abkehr von fossilen Energieträgern gesamtheitlich umzusetzen, müssen alternative saubere Energiequellen in alle Bereiche der Mobilität und in alle Use-Cases vorstoßen. Unser Fokus ist dabei der Personenkraftwagen in all seinen Ausprägungen. Vom Kleinstwagenkonzept über das Alltagsfahrzeug, den SUV bis hin zu Sportwagen, zu denen auch Hypercars gehören. Dort, wo es die Nachfrage gibt, soll es auch passende Elektromobilitätslösungen geben. Hier leisten wir unseren Beitrag.“
Gianfranco Pizzuto schließt sich dieser Sichtweise an: „Im Bereich der Hypercars arbeiten wir schon heute mit Technologien, die sich in fünf oder zehn Jahren in der 'normalen' E-Mobilität durchsetzen werden. Hier erleben wir schon heute die Technologie von morgen. Bestes Beispiel sind unsere 3D-gedruckten Feststoffbatterien.“
Nachhaltigkeit gepaart mit zukunftssicherer Technik
Das österreichische Unternehmen KEBA wiederum brachte letztes Jahr seine erste klimaneutrale Ladestation für Elektroautos auf den Markt. Und im April 2022 wurde sogar das gesamtes Wallbox-Portfolio auf klimaneutrale Beine mit einem CO2-neutralem Fußabdruck gestellt. So wird Nachhaltigkeit mit zukunftssicherer Technik in Einklang gebracht. Vor sechs Jahren erlebte Gianfranco Pizzuto die KEBA-Ladestationen erstmals bei einer Reise durch Tirol im Einsatz und lud damit sein Elektroauto. „Die Robustheit sowie die einfache und ausgesprochen intuitive Bedienung der KEBA-Ladestationen haben mich von Anfang an beeindruckt. Auch privat lade ich mein Elektroauto seit Jahren an einer KEBA-Wallbox und empfehle diese gerne weiter“, so Gianfranco Pizzuto.
Automobili Estrema empfiehlt Fulminea-Interessent:innen und -Kund:innen, ab sofort auf Ladetechnik aus Österreich zu setzen und eine Ladestation als Zubehör für das Aufladen zuhause zu erwerben. Fulminea-Kunden:innen können sich ihre Wallboxen auch nach eigenen Vorstellungen personalisieren, sprich das Cover individuell mit eigenen Logos, Grafiken oder Texten gestalten lassen. Diesen speziellen Service bietet KEBA im eMobility Store in Linz jedoch allen Kund:innen an. Individualisierung ist hier bis zur Stückzahl 1 möglich. Nach einer Besichtigung des KEBA-Fertigungsstandortes in Linz und eines Besuches des KEBA eMobility Store fasst Gianfranco Pizzuto zusammen: „KEBA hat es geschafft, Zukunftssicherheit und verlässliche Technik mit echter Nachhaltigkeit zu vereinen. Ich freue mich darauf, die Kooperation mit KEBA in Zukunft weiter auszubauen und die Elektromobilität gemeinsam voranzutreiben.“
Christoph Knogler: „Wir freuen uns über diese spannende Kooperation und das positive Feedback zu unseren Produkten und wünschen Automobili Estrema alles Gute für die anstehende Serienüberleitung und den Launch des Fulminea.“
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Zum Elektroauto gehört die Ladestation. Idealerweise befindet sich diese am eigenen Parkplatz vor der Wohnungstür oder beim Arbeitgeber. Da Lademöglichkeiten für E-Autos oft aber beim Bau von Tiefgarage und Co. noch nicht berücksichtigt wurden, muss nachgerüstet werden. Aber selbst wenn neu gebaut wird, gestaltet sich das Errichten von skalierbaren Ladepunkten nicht immer einfach. Dafür bieten immer mehr Hersteller eine praktikable und flexible Lösung: das Stromschienensystem.
Ab sofort sind BIM-Daten unserer Ladestationen verfügbar
Um Bauprojekte optimal umzusetzen, greifen Planungsbüros und Installationsbetriebe auf Planungssoftware zurück. Damit diese Programme unsere Wallboxen akkurat abbilden können, benötigen sie sogenannte BIM-Daten. Diese digitalen Zwillinge sind jetzt verfügbar.
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