„Praktisch, weil einfach eine Komplettlösung!“
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- 5.9.2023
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Elisa und Roland haben jetzt eine neue Adresse. Denn die beiden haben sich ein Haus am Linzer Stadtrand gebaut. Zweifelsfrei stand fest, dass auf das Dach eine Photovoltaikanlage gehört – um etwas für die Umwelt zu tun und weniger fremdproduzierten Strom zu brauchen. Schließlich heizt ihr Haus mit einer Wärmepumpe und ein Elektroauto gibt es auch.
Die Aufgabenstellung: Laden mit PV-Strom – und das einfach und möglichst effizient
Die Photovoltaikanlage auf dem Dach hat eine Peak-Leistung von 8,25 kW. Im Sommer wird damit natürlich viel mehr Strom produziert, als das moderne Gebäude benötigt. Da der Energiehunger von Elisas und Rolands Eigenheim aber wirklich überschaubar ist, sollte auch im Frühling und Herbst tagsüber mehr PV-Strom anfallen, als Herd, Waschmaschine und die anderen Geräte während dieser Zeit konsumieren. Um diesen PV-Überschuss nicht ausschließlich ins Netz zu speisen, suchte das Paar nach einer unkomplizierten Lösung, um ihr Elektroauto zuhause mit möglichst viel Sonnenstrom zu laden. Weil die Vergütung vom Netzbetreiber geringer ausfällt als der Strompreis im Ankauf, wollen die Eigenheimbesitzer auf diese Weise Geld sparen und einen Großteil ihrer Ausfahrten mit selbstproduzierter Energie bestreiten. „Nachhaltigkeit ist uns wichtig. Und dann vor allem eine einfache Bedienung“, formuliert Roland Ziel und Anspruch an Ladestation und Zubehör.
Die Umsetzung: Dank PV Edition Set maximal viel Sonne im Akku
„Uns war von vornherein klar, dass wir den Überschuss der PV-Anlage so effizient wie möglich nutzen wollen“, erzählt Roland und Elisa ergänzt: „Außerdem ist wichtig, dass die Sache reibungslos funktioniert und man vor allem nicht immer nachschauen oder selber herumtüfteln muss.“ Und genau an diesen Punkten setzt die Komplettlösung von KEBA an: Der zum PV Edition Set gehörige KeContact E10 Smart Energy Meter misst den momentanen Energiebedarf des Hauses. Ist der kleiner als der aktuelle Output der PV-Anlage, wird der Überschuss der Ladestation und damit dem E-Auto zur Verfügung gestellt. Auch Teil der Lösung ist das KeContact S10 Phase Switching Device. Diese Komponente ermöglicht es, nicht wie üblich drei-, sondern auch nur einphasig zu laden. Das ist vor allem in den dunkleren Jahreszeiten oder bei Bewölkung von Vorteil. Fällt der PV-Überschuss dann sehr gering aus, kann man das E-Auto trotzdem ‚mit Sonne tanken‘ – und so auch das letzte Quäntchen aus dem eigenen E-Werk selbst nutzen.
Zusammenspiel mit KEBA-Wallbox und App
Natürlich auch Teil des Sets ist die KeContact P30 PV Edition Wallbox. Sie kommuniziert aus dem Carport von Elisa und Roland mit E10 und S10. Gemeinsam sind sie das Trio, das PV-Laden maximiert. Und natürlich lässt sich über die KEBA App auch einstellen, wie hoch der minimale Ladestrom sein soll, wenn man das Auto ansteckt: Denn wenn vom Dach einmal nichts oder nur sehr wenig kommt, man aber laden muss, wird über zusätzlichen Netzstrom der Akku trotzdem voll – dank Boost-Funktion auch mit maximaler Ladegeschwindigkeit.
Zwar hat es etwas gedauert, um beim Elektrofachbetrieb einen Termin zu bekommen, aber dann waren Installation und Einrichtung schnell erledigt. Ihren Elektriker haben Elisa und Roland übrigens über die Partnersuchfunktion auf der KEBA-Webseite gefunden – er verfügt deshalb über die entsprechende Zertifizierung und Erfahrung.
„Uns war von vornherein klar, dass wir den Überschuss der PV-Anlage so effizient wie möglich nutzen wollen. Außerdem ist wichtig, dass die Sache reibungslos funktioniert und man vor allem nicht immer nachschauen oder selber herumtüfteln muss. Genau dafür eignet sich die Komplettlösung von KEBA perfekt."
Das Ergebnis: Das E-Auto kann nahezu mit Überschuss geladen werden
Zum einen freuen sich die jungen Hausbesitzer über die Einfachheit: „Es ist fein, dass man sich im Prinzip keine Gedanken machen muss – es funktioniert einfach.“ Zum anderen erstaunt die Bilanz: „Toll, dass unser Auto fast nur mit PV-Überschuss geladen werden kann.“ Und das bei einer PV-Anlage in haushaltsüblicher Dimensionierung, die im Jahr für 8.000 bis 9.000 kWh sorgt. Wer das nicht glauben kann: Ein durchschnittliches Elektroauto verbraucht 20 kWh/100 km. Bei einer Jahreslaufleistung von 10.000 km sind das nur 2.000 kWh. Rein rechnerisch betrachtet, insbesondere wenn das Fahrzeug bei Sonnenschein häufig zuhause lädt z.B. bei einer ausgedehnten Nutzung von Homeoffice – wäre es sogar möglich, die doppelte Menge zu erzielen und ein zweites E-Auto zu laden.
Noch Wünsche offen?
Elisa, von Beruf Grafikerin, weiß, was ihr noch fehlt: „Mein selbdesigntes Cover! Ich freue mich darauf, mir das bei KEBA machen zu lassen.“